AlbaCore investiert in Private Capital Solutions, Opportunistic und Dislocated Credit sowie strukturierte Produkte und verwaltet Vermögenswerte im Auftrag von globalen Pensionsfonds, Staatsfonds, Consultants, Versicherungsgesellschaften, Family Offices und Stiftungen in aller Welt.
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Auf der Grundlage von fundamentalem Unternehmensresearch analysieren FSSA Investment Managers den Asien-Pazifik-Raum und die Schwellenländer eingehend, um in hochwertige Unternehmen zu investieren, die das Potenzial für eine langfristige Outperformance bieten.
Entdecke mehrWir sind einer der weltweit größten Investoren in Infrastrukturanlagen. Dank unserer Reichweite und unseres Know-hows haben wir Zugang zu einigen der attraktivsten Infrastrukturprojekte weltweit und können unseren Anlegern nachhaltige, langfristige Investitionsrenditen bieten.
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Wir sind ein kleines Team leidenschaftlicher Investoren, das im Auftrag unserer Kunden Anlageportfolios verwaltet, deren Schwerpunkt auf hochwertigen Unternehmen liegt, die gut positioniert sind, um zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen und davon zu profitieren.
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Ansatz für verantwortungsvolles investieren
Stewardship und Integration von ESG-Kriterien
ESG-Angelegenheiten (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) gehören grundsätzlich zur Geschäftstätigkeit von Infrastrukturunternehmen, denn sie haben gegenüber den Gemeinden, in denen sie tätig sind, eine ganz besondere Verpflichtung zur Erbringung von Dienstleistungen und eine moralische Verantwortung. Wir sind daher überzeugt, dass ESG-Kriterien wesentlicher Bestandteil des Investmentprozesses sein sollten.
Wir führen zwar keine Vorauswahl nach ESG-Kriterien unter Unternehmen durch, doch wir versuchen, die Risiken zu verstehen, und lassen sie in unsere eigene Qualitätseinstufung einfließen.
Integration
Durch unsere Qualitätsbeurteilung und unser Rankingmodell wird die ESG-Analyse in unseren Investmentprozess integriert. Dieses Modell beruht auf 25 Kriterien, die sich auf die Aktienrenditen allgemein und ganz besonders auf Infrastrukturwertpapiere auswirken. Für jedes Kriterium wird eine Punktzahl vergeben. Je niedriger die Qualitätspunktzahl, desto schwerer ist es für eine Aktie, überhaupt in das Portfolio zu kommen. ESG-Faktoren werden sowohl explizit erfasst, durch die jeweiligen Punktzahlen, die den Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zugewiesen werden, als auch implizit, wenn ESG-Faktoren für die anderen vom Team berücksichtigten Kriterien relevant sind.
Diese Integration von ESG-Kriterien in den Investmentprozess hilft uns bei der Entscheidung, ob wir zu einem bestimmten Zeitpunkt ein bestimmtes Unternehmen im Portfolio haben oder nicht.
Bewertung und Überwachung
Infrastrukturunternehmen werden nach umfassenden ESG-Faktoren bewertet, die für jedes Unternehmen relevant sind, das wir uns anschauen. Dazu gehören vor allem folgende Aspekte:
- Umweltangelegenheiten sind wichtige Faktoren für Stromversorger, Energieinfrastruktur (Öl- und Erdgaspipelines und -speicher) und Schienenverkehrsnetze.
- Soziale Angelegenheiten sind besonders wichtig für Versorgungsunternehmen, denn diese haben Verpflichtungen gegenüber den Gemeinden, die sie mit essenziellen Leistungen versorgen.
- Unternehmensführungsangelegenheiten sind wichtige Triebfedern der Wertentwicklung aller Infrastrukturaktien. Besonders wichtig dabei sind die Zusammensetzung der Leitungsorgane von Unternehmen und die Übereinstimmung der Interessen. Deshalb werden sie in unserer ESG-Bewertung separat beurteilt.
Engagement
Wir möchten Unternehmen positiv beeinflussen, um zu erreichen, dass sie Best Practices in Bezug auf ESG-Aspekte einführen. Durch unser Engagement bei Unternehmen versuchen wir, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die Offenlegung von ESG-Daten anzuregen und Unternehmen anzuerkennen, die in diesem Bereich Fortschritte machen. In der Regel führen wir mit Unternehmen einen Dialog über wichtige Angelegenheiten, in denen wir bestimmte Ergebnisse erreichen möchten, nämlich die Einführung guter ESG-Praktiken zum Schutz der Interessen von Anlegern.
Fallstudien
Wir sind überzeugt, dass ein klares Bekenntnis zu Verantwortung, „Stewardship“ genannt, einen starken Ansatz für verantwortungsvolles Investieren ausmacht und dass es im besten langfristigen Interesse unserer Kunden ist, wenn verantwortungsvolles Investieren im Mittelpunkt unserer Investmenttätigkeiten steht. Schon seit mehr als zehn Jahren entwickeln wir die Praktiken und Prozesse all unserer Ressourcen weltweit systematisch und kontinuierlich weiter.
Ausführlichere Informationen finden Sie auf unserer interaktiven Fallstudienkarte
Klimawandel
Der nächste Abschnitt enthält zusätzliche teamspezifische Informationen über den Klimawandel. Nähere Informationen über unseren Ansatz in Bezug auf den Klimawandel können unserer Stellungnahme zum Klimawandel entnommen werden.
Stellungnahme des Teams zum Klimawandel
Die wichtigsten klimabezogenen Risiken im Portfolio unseres Teams
Das Transitionsrisiko ist das größte Klimarisiko für börsennotierte Infrastrukturunternehmen, denn weltweit sollen fossile Brennstoffe durch kohlenstoffärmere Energiequellen ersetzt werden. Diese Wende hat Auswirkungen für kohleintensive Energieerzeuger. Unternehmen, denen es nicht gelingt, sich an dieses Umfeld anzupassen, sind nicht nur mit einem Stranded-Asset-Risiko, sondern auch mit regulatorischen Risiken konfrontiert. Ihre gesellschaftliche Akzeptanz könnte unter der zunehmenden Sorge von Verbrauchern über den Klimawandel leiden, was unter Umständen zu strengerer Regulierung führt. Auch der Midstream-Energiebereich könnte davon betroffen sein, denn Rohöl- und Raffineriepipelines droht bis 2040 ebenfalls ein Stranded-Asset-Risiko[1]. Erdgas wird zwar voraussichtlich eine wichtige Brückentechnologie sein, doch langfristig dürfte die Nachfrage zurückgehen, sobald genügend Fortschritte im Bereich der Batteriespeichertechnik erzielt wurden. Im nordamerikanischen Schienenfrachtverkehr wird die beförderte Kohlemenge in den nächsten zehn Jahren unserer Ansicht nach ebenfalls weiter fallen.
Die Energiewende stellt jedoch auch eine enorme Chance dar. Bemühungen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, haben einschneidende Folgen für die Art und Weise, wie Strom erzeugt, übertragen und verteilt wird. Erneuerbare Energien befinden sich gerade in einem Erfolgszyklus aus fallenden Kosten, steigender Produktivität und wachsendem Marktanteil. Nicht erneuerbare Energien dagegen erleben einen Teufelskreis aus fallendem Marktanteil, Umsatzeinbußen und steigenden Kosten.
Börsennotierte Stromversorger mit hoher Marktkapitalisierung investieren daher bereits beträchtliche Summen in den Ausbau erneuerbarer Energien, in der Regel im regulierten Bereich, wo sie das investierte Kapital mit Rendite zurückerhalten. Die CO2-Intensität der Versorgungsunternehmen im Portfolio fiel von 2005 bis 2020 dank der Stilllegung von Kohlekraftwerken und dem Ausbau erneuerbarer Energien um 45 %. Das Stilllegen älterer Kohlekraftwerke zugunsten von billigerer und CO2-ärmerer Wind- und Solarenergie wird vielen Versorgungsunternehmen in den kommenden dreißig Jahren wahrscheinlich beträchtliche Investitionschancen bieten. Diese Unternehmen werden voraussichtlich eine entscheidende Rolle dabei spielen, dass die Netto-Null bis 2050 erreicht wird.
Ein weiteres wichtiges Klimarisiko für börsennotierte Infrastrukturunternehmen ergibt sich durch das physische Risiko des Klimawandels. Im Kern bestehen Infrastrukturunternehmen aus Netzwerken zur Beförderung von Menschen, Gütern, Energie, Daten und mehr. Extremwetterereignisse können den Betrieb dieser Netzwerke beeinträchtigen, sodass die Netzwerke widerstandsfähiger als früher sein müssen. Die zusätzlichen Investitionsausgaben, die zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit oder für den Wiederaufbau von Betriebsanlagen erforderlich sind, können für einige Unternehmen ein finanzielles Risiko darstellen. Dieses Thema kann jedoch auch eine enorme Chance bergen. Beispielsweise sind Versorgungsunternehmen häufig in der Lage, die notwendigen Ausgaben auf ihre Tarifbasis aufzuschlagen, was das Gewinnwachstum im regulierten Geschäft stützt. Andere Infrastrukturunternehmen können sich eventuell einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie die Widerstandsfähigkeit ihrer Betriebsanlagen schon frühzeitig verbessern, Ausfallzeiten reduzieren und ihre betriebliche Effizienz steigern.
Wie wir diese Risiken identifizieren
Diese Risiken lassen sich unserer Ansicht nach am besten durch regelmäßige Gespräche mit der Unternehmensleitung und anderen Interessengruppen wie Lieferanten, Konkurrenten, Regulierungsbehörden und Branchengremien feststellen. Dank seiner Investmenterfahrung kennt unser Team die Unternehmen und Märkte genau. Daher sind wir unserer Meinung nach optimal aufgestellt, um den Ansatz von Unternehmen beim Umgang mit dem Klimawandel einzuschätzen und zu beurteilen, wie groß Klimarisiken und -chancen sind.
Wir ermutigen Unternehmen, Berichte über Klimadaten im Einklang mit den Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) zu erstellen. Außerdem empfehlen wir ihnen, im Einklang mit der „Science Based Targets“-Initiative zu arbeiten (ein klar definierter Weg, wie Unternehmen ihre Treibhausgasemissionen reduzieren können). Wir führen eine Datenbank, in der ESG-Kennzahlen überwacht werden, darunter eine Reihe von Klimadaten wie absolute CO2-Emissionen, CO2-Bilanz und CO2-Intensität (die alle auf Aktien-, Portfolio- und Strategieebene gemessen werden). Diese Datenbank überwacht auch, ob Unternehmen mit Stromerzeugungsanlagen ihre CO2-Intensität im Verlauf gleitender Fünfjahresperioden reduzieren.
Wie wir mit diesen Risiken umgehen
Seit die Strategie 2007 aufgelegt wurde, sind ESG-Kriterien in den Investmentprozess unseres Teams integriert und Klimarisiken sind ein wichtiger Bestandteil dieser Kriterien. Auf den Klimawandel bezogene Kriterien werden in die Finanzmodelle integriert, die wir pflegen, und in die Qualitäts-Scores, die wir jedem Unternehmen, das wir verfolgen und analysieren, zuweisen. Anhand der Finanzmodelle bewerten wir die finanziellen Auswirkungen von Klimarisiken auf die Unternehmensergebnisse, um die Aktien auf unserer Fokusliste gemäß ihren relativen Fehlbewertungen einordnen zu können. Diese Modelle basieren auf wichtigen Annahmen wie der Wahrscheinlichkeit, dass erneuerbare Energien mit der Zeit Marktanteile von fossilen Brennstoffen übernehmen, und der langfristig steigenden Elektrifizierung des Verkehrssektors. Es ist möglich, dass wir diese Modelle zukünftig zu einer robusteren Szenarioanalyse weiterentwickeln und dazu die Auswirkungen dieser Klimarisiken in verschiedenen Zukunftsszenarien integrieren.
Diese Analyse fließt nicht nur in unsere Einzeltitelauswahl und den Portfolioaufbau ein, sondern hilft uns auch, Themen zu identifizieren, die wir im Dialog mit den Unternehmen ansprechen müssen. Zunächst sprechen wir ein Problem beim nächsten Meeting mit der Unternehmensleitung an, um unsere Haltung deutlich zu machen und die Situation aus der Perspektive des Unternehmens zu verstehen. Wenn wir keine Veränderung sehen, wenden wir uns an den Aufsichtsrat, zum Beispiel in einem Schreiben, um unsere Bedenken darzulegen. Wird dann immer noch nicht angemessen auf unsere Bedenken eingegangen, stimmen wir eventuell bei der nächsten Aktionärsversammlung im Rahmen von Stimmrechtsvertretungen gegen das Unternehmen. Wenn das Unternehmen im Dialog mit uns nicht angemessen reagiert, kann sich das negativ auf den Qualitäts-Score auswirken, den wir diesem Unternehmen vergeben, was dazu führen könnte, dass wir unsere Beteiligung verkaufen. Dieser Ansatz ist für uns ein wichtiger Aspekt unserer treuhänderischen Pflicht. Zu den Themen, die wir im Dialog mit Unternehmen regelmäßig ansprechen, zählen Transitionsrisiken, physische Risiken des Klimawandels, alternative Brennstoffquellen, regulatorische Risiken für Unternehmen, die hinsichtlich der Energiewende hinterherhinken, bessere Offenlegung von Klimadaten und Netto-Null-Ziele.
Welche Ziele und Aufgabenstellungen wir uns gesetzt haben
First Sentier Investors und das Global Listed Infrastructure-Team haben sich in Einklang mit dem Ziel, die Nettoemissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, über alle unsere Anlageportfolios hinweg zur Verringerung der Treibhausgasemissionen verpflichtet.
In Anbetracht der führenden wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen des Klimawandels sind wir uns der dringenden Notwendigkeit bewusst, den Übergang zu Netto-Null-Emissionen zu beschleunigen und die globalen Bemühungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,50 C2 zu unterstützen. Angesichts der Tatsache, dass Strom und Transport erheblich zu den weltweiten Emissionen beitragen, werden Infrastrukturunternehmen eine entscheidende Rolle beim Erreichen dieses Ziels spielen. Als verantwortungsvoller und aktiver Verwalter des Kapitals unserer Kunden verpflichten wir uns:
- Bis 2050 auf Netto-Null ausgerichtete Anlageportfolios aufzubauen
- Verfolgung von Zwischenzielen, um bis 2030 die gewichtete durchschnittliche Kohlenstoffintensität (Weighted Average Carbon Intensity, WACI) unserer Anlageportfolios auf -35% (Globale Strategie) bzw. -50% (Verantwortungsvolle Strategie) unter den WACI des FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index für 2019 zu senken
- Scope-1&2-Emissionen im Portfolio zu beachten und wesentliche Scope-3-Emissionen zu berücksichtigen
- Die Zuteilung von Kapital an Infrastrukturunternehmen zu priorisieren, die bereits auf Netto-Null ausgerichtet sind oder im Begriff sind, sich darauf auszurichten
- Die Anlage dieses Kapitals in reale Vermögenswerte fördern, die absolute Emissionen reduzieren (anstatt sie auszugleichen)
- Mit Unternehmen an der Verbesserung von Offenlegungen (z.B. TCFD3-Berichterstattung) zu arbeiten und den Wandel zu beschleunigen (z.B. Schließung von Kohlekraftwerken bis 2030), wobei das Hauptaugenmerk auf denjenigen Unternehmen liegen soll, die die meisten CO2-Emissionen erzeugen
- Eine Eskalations- und Abstimmungsstrategie zu implementieren, die mit dem Erreichen des Netto-Null-Ziels in Einklang steht
- Informationen und Analysen zu Fortschritten beim Erreichen des Netto-Null-Ziel sowie zu Klimarisiken und -chancen bereitzustellen
- Mit Interessenvertretern der Industrie (z.B. PRI4, IIGCC5, NZAM6, CA100+7) zusammenzuarbeiten, um mit einer einheitlichen und gemeinsamen Stimme zu sprechen
1 Bei bestimmten Aussagen, Schätzungen und Prognosen in diesem Dokument kann es sich um zukunftsgerichtete Aussagen handeln. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen Annahmen und Meinungen von First Sentier Investors aufgrund der aktuell verfügbaren Informationen, enthalten aber bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen Maßnahmen oder Ergebnisse können wesentlich von den hier besprochenen abweichen. Lesern wird empfohlen, sich nicht zu sehr auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Es gibt keine Gewähr, dass die aktuellen Bedingungen anhalten, und First Sentier Investors verpflichtet sich nicht, die hier enthaltenen Informationen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig zu korrigieren, zu ändern oder zu aktualisieren.
2 1,50 C | 1,5 Grad Celsius |
3 TCFD | Task Force on Climate-Related Financial Disclosures |
4 PRI | UN-Grundsätze für verantwortliches Investieren |
5 IIGCC | Institutional Investors Group on Climate Change |
6 NZAM | Net Zero Asset Managers |
7 CA100+ | Climate Action 100+ |
CO2-Bilanz
Stimmrechtsvertretung
Stimmrechtsvertretung in der Vergangenheit nach Beschluss
Wie das Team in der Vergangenheit bei Stimmrechtsvertretungen abgestimmt hat, können Sie nach Antragsart aufgegliedert der Tabelle unten entnehmen. Die Grafik enthält dieselben Informationen für das Geschäftsjahr 2023.
Unabhängige Stimmrechtsvertretung
Aus der Tabelle unten geht hervor, wie oft das Team gegen die Empfehlungen der Geschäftsführung, von Stimmrechtsberatern oder beides gestimmt hat. Die Tabelle soll zeigen, wie unabhängig das Team bei Abstimmungen entscheidet.
Stimmrechtsvertretung nach Region
Aus der Tabelle unten geht hervor, wie oft das Team in jeder Region abgestimmt und wie oft es prozentual gegen die Empfehlungen der Geschäftsführung, von Stimmrechtsberatern oder beides gestimmt hat. Die Tabelle soll die regionalen Unterschiede bei Abstimmungsmustern und Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung aufzeigen.
Stimmrechtsvertretungsinformationen mit Stand vom 31.12.2023
Quelle: First Sentier Investors/CGI Glass Lewis
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