
AlbaCore investiert in Private Capital Solutions, Opportunistic und Dislocated Credit sowie strukturierte Produkte und verwaltet Vermögenswerte im Auftrag von globalen Pensionsfonds, Staatsfonds, Consultants, Versicherungsgesellschaften, Family Offices und Stiftungen in aller Welt.
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Wir sind einer der weltweit größten Investoren in Infrastrukturanlagen. Dank unserer Reichweite und unseres Know-hows haben wir Zugang zu einigen der attraktivsten Infrastrukturprojekte weltweit und können unseren Anlegern nachhaltige, langfristige Investitionsrenditen bieten.
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Wir sind ein kleines Team leidenschaftlicher Investoren, das im Auftrag unserer Kunden Anlageportfolios verwaltet, deren Schwerpunkt auf hochwertigen Unternehmen liegt, die gut positioniert sind, um zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen und davon zu profitieren.
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Ansatz für verantwortungsvolles Investieren
Unser ESG-Ansatz
ESG-Themen sind seit Langem ein wichtiger Bestandteil unseres Investmentansatzes. Durch die Identifizierung und Berücksichtigung wichtiger Risiken in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung bei unseren Kreditrisikoanalysen sind wir besser in der Lage, ein qualitativ hochwertiges Investmentergebnis sicherzustellen.
Wir mindern die bekannten Risiken von Emittenten, indem wir ESG-Risiken mit in die fundamentalen Kreditrisikoanalysen des Teams aufnehmen. Diese Bewertungen ESG-bezogener Risiken werden kombiniert, indem wir ein separates ESG-Risikorating für jeden Anleiheemittenten einbeziehen, sodass wir letztendlich eine kombinierte integrierte Bewertung erhalten, die Kredit- und ESG-Risiken enthält. Das Ergebnis dieser Arbeit spielt eine wichtige Rolle in unserem unabhängigen Kreditratingprozess, mit dem wir die Kreditwürdigkeit von Unternehmen beurteilen. Dadurch steigern wir die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Portfolio- und Kundenziele erreicht werden.
Integration
Faktor | |
Umwelt | Wir bewerten die Auswirkungen des Betriebs und der Produkte eines Unternehmens auf die Umwelt, unter anderem im Hinblick auf Probleme mit Abfall-/Emissionsmanagement, Ressourcennutzung, Energieintensität und Nachhaltigkeit. Wir berücksichtigen auch die Resilienz des Geschäftsbetriebs angesichts des Klimawandels (physisches Risiko) und einer strengeren Klimapolitik (Übergangsrisiko). |
Soziales | Uns ist bewusst, dass negative soziale Praktiken signifikante Kosten sowie Schäden für Reputation und Markenimage verursachen können. Durch die Analyse und Bewertung von Risiken im Zusammenhang mit der Belegschaft eines Unternehmens, seinen Datenschutzpraktiken und seinen ethischen Verhaltensweisen im Geschäftsverkehr versuchen wir, potenziell unerkannte finanzielle Risiken zu identifizieren. |
Unternehmensführung | Schlechte Unternehmensführung und regulatorische Compliance sind bekannte Faktoren bei den meisten Unternehmensinsolvenzen, und die Identifizierung zugehöriger Risikofaktoren mindert dieses Abwärtsrisiko. Analysten bewerten die Qualität und Effektivität der Unternehmensführung sowie Umfang und Transparenz der Offenlegung von Unternehmensdaten, um Unternehmen zu identifizieren, bei denen das Risiko eines Zahlungsausfalls höher ist, als es die Bilanz vermuten lässt. |
Unsere ESG-Beurteilung wirkt sich maßgeblich auf die proprietären internen Kreditratings aus, die jede von uns analysierte Anleihe erhält, was wiederum die Entscheidungen beim Portfolioaufbau beeinflusst. Neben diesem Bottom-up-Research fließen auch ESG-Faktoren in unsere Entscheidungen über die Positionsgröße ein.
Analysten stützen sich bei ihrer ESG-Risikobewertung auf eine Kombination aus Kommunikation mit dem Unternehmen, Unternehmensberichten und Research von Drittanbietern wie Sustainalytics, MSCI und RepRisk.
Analysten weisen jedem Unternehmen eine ESG-Risikobewertung auf einer 5-Punkte-Skala zu, die von einem sehr niedrigen bis zu einem sehr hohen ESG-Risiko reicht. Im Rahmen der Kreditrisikoanalyse wird das ESG-Risikorating für jedes Unternehmen und seine Wertpapiere in unser internes Kreditrating (ICR) integriert.
Wir können mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um für ihre Investmentportfolios andere ESG-Konzepte zu berücksichtigen, die ihren persönlichen Ansichten und Anforderungen entsprechen.
Engagement
Ein kontinuierlicher Austausch mit Emittenten ist ein entscheidender Bestandteil unseres Researchprozesses. Wir versuchen, Einfluss auf die Emittenten auszuüben, in deren Wertpapiere wir investieren, und nutzen Meetings als Gelegenheit, um ESG-Risiken neu einzuschätzen. Neben der Teilnahme an Investorenveranstaltungen und Roadshows bemühen wir uns proaktiv um Treffen mit wichtigen Entscheidungsträgern, wann immer dies möglich ist. Bei diesen Treffen haben wir die Möglichkeit, ESG-Angelegenheiten anzusprechen, die wir für relevant und wichtig halten.
Fallstudien
Wir sind davon überzeugt, dass ein starkes Engagement für Stewardship ein wesentlicher Bestandteil eines starken Ansatzes für verantwortungsbewusste Investitionen ist und dass die Einbettung verantwortungsbewusster Investitionen in den Kern unserer Anlagetätigkeit im besten langfristigen Interesse unserer Kunden liegt. Seit mehr als einem Jahrzehnt verbessern wir systematisch und schrittweise unsere Praktiken und Prozesse in allen unseren Anlagebereichen weltweit.
Stellungnahme zum Klimawandel
Key climate-related risks in our team’s portfolio
Wir glauben an die Wissenschaft des Klimawandels und sind überzeugt, dass der Wandel hin zu einer CO2-armen Wirtschaft begonnen hat. Die Reaktionen von Emittenten beim Umgang mit dem Klimawandel werden voraussichtlich wesentliche Auswirkungen auf ihre Bonitätsprofile und damit auf ihre Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls haben. Sowohl physische Risiken (finanzielle Risiken aufgrund extremer Wetterereignisse, Naturkatastrophen, Unterbrechungen der Lieferkette, Mitarbeitersicherheit und Betriebsstörungen) als auch Übergangsrisiken (finanzielles Risiko durch Änderungsstrategien, politische Entwicklungen oder Marktverhalten, während Gesellschaft und Industrie zu einer CO2-armen Wirtschaft übergehen) werden vermutlich disruptive Auswirkungen auf Emittenten haben, wobei für die meisten Emittenten die Kosten für physische Risiken kurzfristig die Vorteile übersteigen könnten. Aber auch Kosten im Zusammenhang mit Übergangsrisiken würden im Laufe der Zeit eskalieren, während die stark auf fossile Brennstoffe ausgerichtete asiatische Region ihre Dekarbonisierung in Angriff nimmt.
Begrenzte Maßnahmen gegen den Klimawandel werden zu häufigeren und schwereren Unwettern führen und die Vermögenswerte, Lieferketten und Mitarbeitersicherheit von Emittenten beeinträchtigen. Insbesondere Eigentums- und Todesfallversicherer wären stark betroffen, da ihre Underwriting-Risiken steigen, während Emittenten im Versorgungssektor ebenfalls höheren natürlichen Risiken ausgesetzt wären, die ihren Zugang zu natürlichen Ressourcen und ihre Lieferketten und Logistik beeinträchtigen könnten.
Auch das Übergangsrisiko ist für unsere Asian Credit-Strategien von Bedeutung, während die Region ihre Bemühungen hin zur Regulierung klimabezogener Risiken verstärkt. Emittenten im Industrie- und Versorgungsbereich werden geschäftlichen und regulatorischen Risiken ausgesetzt sein, während sie versuchen, einen geordneten Übergang von Kohle zu kostspieligerem Erdgas und erneuerbaren Energien durchzuführen, während auf Emittenten im Finanzsektor langfristig vermutlich höhere Kohlenstoffpreise und regulatorische Kosten zukommen werden. Staaten und staatliche Emittenten, insbesondere diejenigen in energieintensiveren und stärker von fossilen Brennstoffen abhängigen Volkswirtschaften, werden bei ihrem Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Wirtschaft mit höherer Wahrscheinlichkeit betroffen sein.
Während das Zeitfenster zur Dekarbonisierung und Begrenzung der globalen Erwärmung schnell kleiner wird, erwarten wir dynamische Auswirkungen von klimabezogenen Risiken auf den asiatischen Anleihemarkt und schnelle Entwicklungen bei der diesbezüglichen Gesetzgebung. Daher ist es von zentraler Bedeutung für uns, die Resilienz und Fähigkeit von Emittenten, sich an den Klimawandel und strengere Klimavorschriften anzupassen, weiterhin zu bewerten und zu überwachen. Emittenten, die keinen geordneten Übergang durchführen, könnten den Anschluss verpassen und höheren Reputationsrisiken sowie regulatorischen und geschäftlichen Risiken ausgesetzt sein, und ihre Vermögenswerte könnten vor dem Ende ihrer erwarteten wirtschaftlichen Lebensdauer an Wert verlieren oder abgeschrieben werden müssen.
How we identify these risks
Klimabezogene Risiken werden von Kreditanalysten identifiziert und bewertet, die Spezialisten in ihrem Sektor sind und über umfassende Erfahrung und ein tiefgreifendes Verständnis ihrer jeweiligen Märkte und Branchen verfügen, unterstützt durch ein spezialisiertes Team für verantwortungsvolles Investieren. Wir bewerten die Auswirkungen der Aktivitäten und Produkte des jeweiligen Sektors oder der jeweiligen Emittenten auf die Umwelt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Fragen des Abfall-/Emissionsmanagements, der Ressourcennutzung, der Energieintensität und der Nachhaltigkeit.
Klimabezogene Risiken werden im Rahmen unserer detaillierten ESG-Risikobewertung bewertet (ESG steht für „Environmental, Social and Governance“, also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Unsere Kreditanalysten stützen sich bei ihrer ESG-Risikobewertung auf eine Kombination aus Kommunikation mit dem Unternehmen, Nachhaltigkeitsberichten und Research von Drittanbietern.
Kreditanalysten bewerten auch die Netto-Null-Ausrichtung einzelner Emittenten und verwenden hierfür das von der IIGCC (Institutional Investors Group on Climate Change) entwickelte Rahmenwerk. Der Rahmen ermöglicht eine detaillierte Analyse des Engagements der Emittenten für die Dekarbonisierung, einschließlich kurz- und langfristiger CO2-Emissionsziele auf der Grundlage eines wissenschaftlich fundierten Ansatzes (im Einklang mit der Erreichung des 1,5°-Grad-Ziels des Pariser Abkommens) sowie eines spezifischen Energie- und Umsatzmixes und der Kapitalausgaben für den Weg zu Netto-Null. Darüber hinaus führen wir auch Szenarioanalysen zum impliziten Temperaturanstieg einzelner Emittenten durch, die auf den festgelegten zukunftsorientierten Dekarbonisierungszielen sowie der tatsächlichen aktuellen CO2-Emissionsleistung basieren.
Außerdem ermöglicht uns der Zugriff auf CO2-Daten von Drittanbietern eine Analyse der CO2-Intensität sowohl auf der Ebene einzelner Emittenten als auch auf Portfolioebene, wodurch ein schneller Vergleich der CO2-Intensität zwischen verschiedenen Sektoren, Portfolios und Benchmarks möglich ist.
How we address these risks
Unsere Ansichten zu den klimabezogenen Risiken von Emittenten fließen in ein getrenntes ESG-Risikorating ein, das einer der wichtigsten Rating-Bestandteile des unabhängigen internen Kreditratings (ICR) ist. Da das ICR ein zentraler Aspekt der Portfoliokonstruktion ist, fließt unsere Bewertung klimabezogener Risiken natürlich in den gesamten Prozess der Portfoliokonstruktion und der Kreditauswahl ein.
Zusätzlich zum individuellen ESG-Risikorating der Emittenten müssen Analysten auch angeben, ob sich die ESG-Risiken verbessern, stabil bleiben oder sich verschlechtern. Ein Emittent, der keine Verbesserung demonstrieren oder seinen Willen zur Verpflichtung oder Ausrichtung an Dekarbonisierungszielen nachweisen kann, erhält ein höheres ESG-Risikorating oder eine negative ESG-Risikoentwicklung, was zu einem niedrigeren internen Kreditrating (ICR) führen kann. Das ESG-Risikorating wird auf einer Fünf-Punkte-Skala von einem „sehr niedrigen“ bis „sehr hohen“ ESG-Risiko vergeben und fließt in das interne Kreditrating (ICR) eines Emittenten ein. Es wird anschließend mindestens jährlich überprüft. Mithilfe dieses dynamischen Kreditanalyseprozesses können wir uns ein von externen Ratings unabhängiges Bild verschaffen und eine angemessene Risikoprämie für höhere klimabezogene Risiken fordern.
Emittenten mit schlechten ESG-Risikoratings können auch ganz aus unseren Portfolios verbannt werden. Wenn Analysten aufgrund hoher Unsicherheiten und eines Mangels an Transparenz in seiner ESG-Bewertung keine ausreichende Bewertung des Unternehmens durchführen können, wird es als „nicht investitionsfähig“ eingestuft. Die Liste dieser „nicht investitionsfähigen“ Emittenten wird jährlich überprüft und Portfoliomanager werden benachrichtigt, wenn es zu Veränderungen kommt.
Weiterhin können wir mit unserem Stranded Asset Framework Emittenten identifizieren, bei denen aufgrund der globalen Maßnahmen gegen den Klimawandel, volkswirtschaftlicher Veränderungen, neuer Regierungsvorschriften, veränderter sozialer Normen und den Auswirkungen neuer Technologien ein hohes Risiko für die Abwertung oder Abschreibung von Vermögenswerten (Asset Stranding) besteht. Ein Ampelsystem wird verwendet, um Emittenten zu kennzeichnen, für deren Vermögenswerte ein höheres Stranding-Risiko vor Ende ihrer erwarteten wirtschaftlichen Lebensdauer besteht, insbesondere im Hinblick auf langfristige Anleihen.
Wichtige klimabezogene Risiko-Leistungsindikatoren wie Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen (Emissionen aus dem direkten Geschäftsbetrieb bzw. aus der Nutzung von Elektrizität) oder Offenlegungen zur Kohlenutzung, die Emittenten zunehmend veröffentlichen, werden regelmäßig überwacht. Wir verfolgen auch den Gesamtfortschritt von Portfolios, einschließlich im Hinblick auf Netto-Null-Ausrichtung und Kohlenstoffintensität.
Im Angesicht einer noch jungen asiatischen Investmentlandschaft, die erst damit beginnt, klimabezogene Risiken zu berücksichtigen, überwachen unsere Kreditanalysten Emittenten innerhalb des Investmentuniversums auch auf Klimabewusstsein und -initiativen. Dieser Prozess findet im Rahmen der Hauptarbeiten zur Identifizierung aller wesentlichen ESG-Risiken für einen Emittenten statt, wenn Kreditanalysten den Weg zu Netto-Null sowie die Scope-1- und Scope-2-Emissionen einzelner Emittenten beurteilen.
Wichtige Herausforderungen bei asiatischen Emittenten sind nach wie vor die relativ niedrigen Offenlegungsstandards und das Fehlen einer Standardtaxonomie. Beispielsweise sind die Offenlegungen von Regierungs- und Behördenemittenten oft unzureichend in Bezug auf Klimainitiativen, auch wenn viele seit 2020 damit begonnen haben, verpflichtende oder freiwillige Offenlegungsstandards vorzuschlagen. Die Entwicklungen in China sind aufgrund der Prominenz des Landes in asiatischen Indizes für festverzinsliche Wertpapiere von besonderem Interesse, und die im Jahr 2022 von der China Enterprise Reform and Development Society (CERD) empfohlenen freiwilligen Offenlegungsstandards sind ein ermutigender Schritt in die richtige Richtung. Auf Grundlage seiner Kontakte mit Emittenten im Laufe der Zeit ist das Team der Meinung, dass das Bewusstsein für den Klimawandel innerhalb des Investmentuniversums weiterhin wachsen und reifen wird, und das wiederum wird uns dabei helfen, Klimarisiken besser zu kontrollieren.
The targets and objectives we have set
Während wir Fortschritte bei der Integration des Bewusstseins für den Klimawandel und der Standards in der asiatischen Region machen, haben wir Top-Down-Portfolioziele für unsere Asian Credit-Strategien, ausgenommen Staatsanleihen, Quasi-Staatsanleihen und Behördenanleihen. Unsere quantitativen Ziele basieren auf Schwellenwerten der Portfolios, die auf Netto-Null ausgerichtet sind. Diese Ziele konzentrieren sich auf den Anteil der Portfolios, der sich zur Ausrichtung auf Netto-Null verpflichtet hat, die Ausrichtung gegenwärtig vornimmt oder Netto-Null bis 2050 erreicht haben wird. Die Kriterien für die Definition jedes Status basieren auf dem Rahmenwerk, das im Leitfaden zur Umsetzung des Netto-Null-Investitionsrahmens der Paris Alignment Investment Initiative entwickelt wurde.
Kurzfristig (2025) | Mittelfristig (2030) | Langfristig (2040) |
Portfolioebene
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| Portfolioebene
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Wir wollen Vergleichsindizes im Hinblick auf ESG-Kennzahlen übertreffen, und eine Methode dafür ist die graduelle Senkung von Engagements in Emittenten mit emissionsintensiven Vermögenswerten sowie die Steigerung unserer Engagements in kohlenstoffarme Vermögenswerte. Im Rahmen unseres letztendlichen Ziels, bis 2050 Netto-Null bei unseren Asian Credit-Strategien zu erreichen, verfolgen wir für unsere Ziele einen stufenweisen Ansatz, der auf die Herausforderungen aus einem Mangel an Offenlegungen und begrenzten Netto-Null-Zielen bei asiatischen Emittenten zurückzuführen ist.
Wenn die bestehenden Standards und die mangelnde Offenlegung in den kommenden Jahren unverändert bleiben, wird es aufgrund des aktuellen Stands der Klimapolitik und der Offenlegungsstandards sowie der Rechenschaftspflicht in Asien eine beträchtliche Anzahl von Emittenten geben, wie z. B. staatliche und halbstaatliche Emittenten, für die wir keine eingehende quantitative ESG-Bewertung aus der Perspektive der Klimapolitik durchführen können. Bei solchen Titeln werden wir uns weiterhin hauptsächlich auf eine qualitative Top-down-Bewertung des Emittenten aus der nächstmöglichen Perspektive (z. B. auf Staats- oder Behördenebene) verlassen. Als Anleger in festverzinsliche Wertpapiere können wir nicht abstimmen, aber wir werden uns bemühen, die Emittenten durch den Dialog im Rahmen von Due-Diligence-Prüfungen, Roadshows und über andere Kanäle, die Anlegern zur Verfügung stehen, zu beeinflussen. Langfristig besteht unser Ziel darin, dass unsere Asian Credit-Strategien konsistent bessere Emissionsoffenlegungen mit Netto-Null-Ausrichtungsplänen als ihre jeweiligen Vergleichsindizes und das gesamte Investmentuniversum erreichen.
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Any ESG related commitments, are current as at the date of publication and have been formulated by the relevant investment team in accordance with either internally developed proprietary frameworks or are otherwise based on the Institutional Investors Group on Climate Change (IIGCC) Paris Aligned Investment Initiative framework. The commitments are based on information and representations made to the relevant investment teams by portfolio companies (which may ultimately prove not be accurate), together with assumptions made by the relevant investment team in relation to future matters such as government policy implementation in ESG and other climate-related areas, enhanced future technology and the actions of portfolio companies (all of which are subject to change over time). As such, achievement of these commitments depend on the ongoing accuracy of such information and representations as well as the realisation of such future matters. Any ESG related commitments are continuously reviewed by the relevant investment teams and subject to change without notice.
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