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This is a financial promotion for The First Sentier Global Listed Infrastructure Fund. This information is for professional clients only in the EEA and elsewhere where lawful. Investing involves certain risks including:

  • The value of investments and any income from them may go down as well as up and are not guaranteed. Investors may get back significantly less than the original amount invested.
  • Currency risk: the Fund invests in assets which are denominated in other currencies; changes in exchange rates will affect the value of the Fund and could create losses. Currency control decisions made by governments could affect the value of the Fund's investments and could cause the Fund to defer or suspend redemptions of its shares.
  • Single sector risk: investing in a single economic sector may be riskier than investing in a number of different sectors. Investing in a larger number of sectors helps to spread risk.
  • Listed infrastructure risk: the infrastructure sector and the value of the Fund is particularly affected by factors such as natural disasters, operational disruption and national and local environmental laws.
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For details of the firms issuing this information and any funds referred to, please see Terms and Conditions and Important Information. 

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Global Listed Infrastructure

Global Listed Infrastructure – Monatliches Update – Februar 2022

Marktbericht

Global Listed Infrastructure erzielte eine robuste Wertentwicklung vor dem Hintergrund der Marktturbulenz, die Russlands Invasion der Ukraine auslöste, und der breiten Finanz- und Wirtschaftssanktionen, die daraufhin von westlichen Regierungen gegen Russland verhängt wurden. Der FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index verlor 0,4 %, während der MSCI World Index^ den Monat 2,5 % niedriger beendete. 

Unter den Infrastruktursektoren schnitt der Midstream-Energiesektor (+6 %) dank starker Gewinnmeldungen für das Dezember-Quartal den zweiten Monat in Folge am besten ab. Steigende Energiepreise aufgrund der Einschätzung, dass Russlands Öl- und Erdgasexporte von den Sanktionen beeinträchtigt würden, gaben dem Sektor zusätzliche Unterstützung. Flughäfen (+2 %) legten zu, was neben gesunden Gewinnmeldungen den Lockerungen der internationalen Reisebeschränkungen und Quarantänevorschriften sowie Hinweisen auf sich verbessernde Passagierzahlen zu verdanken war, denn die Coronavirus-Fallzahlen fielen von ihren Januar-Hochs.

Schlusslicht unter den Infrastruktursektoren waren Funkmasten/Rechenzentren (-7 %), da die anhaltende Angst vor höheren Anleiherenditen in den kommenden Monaten das strukturelle Wachstumsthema der steigenden Nachfrage nach Mobildaten überschattete. Es wird damit gerechnet, dass die US-Notenbank im März beginnt, die Zinsen zum ersten Mal seit 2018 wieder zu erhöhen. Ähnliche Sorgen belasteten auch den Wasser-/Abfallsektor (-3 %).

Spitzenreiter unter den Infrastrukturregionen war Japan (+4 %), das bei Volatilität an den Aktienmärkten traditionell als sicherer Hafen gilt. Die Wirtschaft des Landes wuchs in dem Quartal bis Dezember kräftig, nachdem der Corona-Notstand Ende September 2021 aufgehoben wurde. Am schlechtesten unter den Infrastrukturregionen schnitten die USA (-2 %) ab, woran die flauen Renditen von Funkmastenbetreibern und einigen der im Portfolio befindlichen Large-Cap-Aktien von Versorgungsunternehmen schuld waren.  

Wertentwicklung

Der Fonds legte im Februar nach Gebühren um 0,6 %1 zu und schlug damit den FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index (USD, Net TR) um 105 Basispunkte.   

Jährliche Wertentwicklung (% in USD) bis 28. Februar 2022

Diese Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Für Anleger in Ländern mit einer anderen Währung als der Währung, auf die die Anteilsklasse lautet, können die Erträge aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Die Wertentwicklungszahlen wurden seit dem Auflegungsdatum berechnet. Die Wertentwicklungszahlen werden auf Nettobasis durch Abzug der auf Fondsebene anfallenden Gebühren (z. B. Management- und Verwaltungsgebühren) sowie anderer Kosten, die dem Fonds belastet werden (z. B Transaktions- und Verwahrungskosten), berechnet, wobei Ausgabeaufschläge und eventuell anfallende Fondswechselgebühren nicht berücksichtigt werden. Thesaurierte Erträge sind nach Abzug von Steuern berücksichtigt. Quelle: Lipper IM/First Sentier Investors (UK) Funds Limited. * Die Benchmark wurde am 01.04.2015 vom UBS Global Infrastructure & Utilities 50-50 Index geändert.

Die beste Aktie im Portfolio war Cheniere (+19 %), US-amerikanischer Exporteur von Flüssigerdgas (US Liquefied Natural Gas, LNG), die kräftig anzog, nachdem das Unternehmen seinen Gewinnausblick für 2022 um 20 % anhob. Als Grund dafür wurden die frühzeitige Fertigstellung seiner neuesten Großanlage zur Gasverflüssigung und -reinigung („LNG train“) und die nachhaltige Stärke der globalen LNG-Märkte genannt. Zu dieser Stärke trägt neben der wachsenden Nachfrage nach einer zuverlässigen LNG-Versorgung besonders die Tatsache bei, dass Europa seine Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren oder ganz beenden muss.

Die anderen Midstream-Energiepositionen im Portfolio legten ebenfalls zu. Pembina Pipeline (+7 %), Betreiber eines vertikal integrierten Portfolios von Förderungs- und Verarbeitungs-, Fraktionierungs-, Transport- und Speicheranlagen sowie Exportterminals im Westen Kanadas, gab für das Quartal bis Dezember überraschend gute Gewinne bekannt, zu denen das positive Betriebsumfeld beitrug. Enterprise Products Partners (+3 %), zu dessen Großanlagen ein 50.000 Meilen langes Pipelinenetz und Erdgasspeicher mit einer Kapazität von 14 Milliarden Kubikfuß gehören, gab robuste Ergebnisse für das Dezember-Quartal bekannt und wies darauf hin, dass die Nachfrage nach Rohöl, Erdgas und Flüssigerdgas voraussichtlich steigen wird. 

Besonders erwähnenswert unter den Versorgern war der britische Betreiber SSE (+8 %), der von der Einschätzung profitierte, dass erneuerbare Energien ausgebaut werden müssen, um Europas Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu reduzieren. SSE hat sich in den letzten Jahren von einem von fossilen Brennstoffen abhängigen, integrierten Versorgungsunternehmen gewandelt und ist nun auf regulierte Elektrizitätsnetze und erneuerbare Energien fokussiert. Der US-Versorger Sempra Energy (+4 %) meldete robuste Gewinne für das Dezember-Quartal und prognostizierte ein Gewinnwachstum zwischen 6 und 8 % pro Jahr bis 2026, das auf die guten Fundamentaldaten seiner hochwertigen Versorgungsunternehmen und Energieinfrastrukturanlagen zurückgeführt werden kann.

Transportinfrastrukturunternehmen warfen generell positive Renditen ab, allen voran der Mautstraßennetzbetreiber PINFRA (+6 %), der hauptsächlich in Mexiko-Stadt tätig ist, wo die Verkehrsdichte weltweit mit am höchsten ist. Das Unternehmen meldete unerwartet gute Gewinne für das Quartal bis Dezember, was einer überraschend schnellen Erholung des Verkehrsaufkommens auf den meisten seiner Straßen zu verdanken war. Der mexikanische Flughafenbetreiber ASUR (+6 %), der unter anderem die Konzession für den Cancun International Airport hat, erzielte ebenfalls eine Outperformance, denn kräftige Einzelhandelsausgaben (der Passagiere) und die Progression der Flughafenentgelte (die von den Fluggesellschaften gezahlt werden) trugen zu den unerwartet guten Gewinnen im Dezember-Quartal bei. 

Schlusslicht im Portfolio war der US-Funkmastenbetreiber American Tower (-10 %), der unter der Angst vor steigenden Zinsen litt. Hinzu kommt, dass das Hauptaugenmerk der Anleger der Eigenkapitalbeschaffung des Unternehmens gilt, die voraussichtlich Teil des Finanzierungspakets sein wird, mit dem die letztjährige Übernahme des Rechenzentrumbetreibers CoreSite bezahlt werden soll. Der Funkmastenbetreiber SBA Communications (-7 %) schwächelte ebenfalls, denn die Besorgnis über die zukünftige Zinsentwicklung überwog die robusten Fundamentaldaten des Unternehmens. Der italienische Betreiber Inwit (-5 %) schnitt etwas besser ab, da weiterhin über eine potenzielle Konsolidierung im europäischen Funkmastensektor spekuliert wird. 

Das Abfallentsorgungsunternehmen Republic Services (-6 %) meldete enttäuschende Ergebnisse für das Quartal bis Dezember, weil höhere Löhne und Kraftstoffkosten auf seine Gewinnspannen drückten. Wir gehen davon aus, dass diese Auswirkungen mit der Zeit nachlassen; Abfallentsorgungsverträge sehen häufig einen Inflations- oder höheren Ausgleich vor. Die skeptische Reaktion des Markts auf die Übernahme des Sondermüllentsorgers US Ecology (+66 %, nicht auf unserer Fokusliste) für 2,2 Milliarden USD belastete den Aktienkurs zusätzlich.

Fondsaktivität

Der Fonds nahm den an der dänischen Börse gelisteten Energiekonzern Ørsted neu ins Portfolio, der weltweit zu den führenden Produzenten und Betreibern im Bereich der erneuerbaren Energien zählt und auf Offshore-Windenergie spezialisiert ist. Aktuell befinden sich die meisten Projekte von Ørsted in der Nordsee. Dazu zählen zum Beispiel die beiden größten Windparks der Welt: Hornsea One (bereits in Betrieb) und Hornsea Two (Fertigstellung für 2022 geplant). Sie verkörpern eine neue Generation der Offshore-Windkraftanlage, denn beide befinden sich weiter draußen auf hoher See als je ein anderer Windpark zuvor und sie sind wesentlich größer als andere aktuelle Windparks. Das Unternehmen baut zudem sein Onshore-Windpark- und -Solaranlagengeschäft in den USA aus und verfolgt Wachstumsambitionen in Asien. Ungeachtet der Lage am Energiemarkt stützen staatliche Zuschüsse und Steueranreizstrukturen die stabilen Renditen, die die Projekte des Unternehmens langfristig abwerfen. Weltweit verpflichten sich immer mehr Regierungen zu Netto-null-Zielen, wodurch das strukturelle Nachfragewachstum nach den Energielösungen des Unternehmens in den kommenden Jahren voraussichtlich gestärkt wird. Nachdem wir die Position ins Portfolio genommen hatten, stieg der Aktienkurs von Ørsted sprunghaft, denn die eskalierende Krise in der Ukraine beflügelte das Interesse der Anleger an Energiealternativen zu russischem Öl und Gas.

Marktausblick und Fondspositionierung

Der Fonds investiert in „Global Listed Infrastructure“-Unternehmen wie Betreiber von Mautstraßen, Flughäfen, Schienenverkehrsinfrastruktur, Versorgungsunternehmen und erneuerbare Energien, Midstream-Energie, Funkmasten und Rechenzentren. Diese Sektoren haben einige Gemeinsamkeiten wie Eintrittsschranken und Preismacht, die Investoren das Potenzial für inflationsgeschützte Erträge und starken mittelfristigen Kapitalzuwachs bieten.

Der Fonds hat keine Aktien im Portfolio, die an einer russischen Börse gelistet sind. Russlands Invasion der Ukraine könnte jedoch eine Reihe von Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Anlageklasse der Global Listed Infrastructure haben.

1. Russland reduziert seine Gaslieferungen nach Europa bzw. stellt sie ganz ein

Zunächst wären europäische Versorgungsunternehmen am unmittelbarsten von diesem Szenario betroffen, denn sie erhalten einen hohen Anteil ihrer Erdgaslieferungen aus Russland. Wir ziehen US-Versorgungsunternehmen seit Langem europäischen Versorgern vor. Daher befinden sich im Portfolio keine europäischen Versorgungsunternehmen, die wesentlich von russischem Erdgas abhängig sind. Unser Engagement in europäischen Versorgern ist auf diejenigen konzentriert, die von einem Ausbau der erneuerbaren Energien profitieren, wie etwa Iberdrola in Spanien und Ørsted in Dänemark.

Ein derartiger Schritt von Russland würde vermutlich auch zu einer Beschleunigung von LNG-Exporten aus den USA nach Europa führen, was folgenden Portfoliopositionen zugutekäme: Cheniere Energy, dem größten LNG-Produzenten in den USA und dem zweitgrößten LNG-Betreiber der Welt, Sempra Energy, zu dessen Konzernunternehmen Sempra Infrastructure gehört, ein Betreiber von riesigen Erdgastransportnetzen und Verflüssigungsanlagen in den USA und Mexiko, sowie Dominion Energy mit Cove Point LNG Terminal, Betreiber eines LNG-Verschiffungsterminals an der Ostküste der USA.

2. Die Spannungen in der Region sorgen für einen Anstieg der globalen Energiepreise

Das Portfolio dürfte gegen dieses Szenario gut abgesichert sein. Durch die steigenden Energiepreise würden sich die Wirtschaftlichkeit und der strategische Wert von Erneuerbare-Energie-Projekten noch verbessern, wovon viele der Versorgungsunternehmen/Erneuerbare-Energie-Positionen im Portfolio (ca. 46 % des Portfolios mit Stand Ende Februar 2022) profitieren würden. Höhere Öl- und Erdgaspreise könnten auch zu mehr Wachstumschancen im Midstream-Energiebereich führen (7 % des Portfolios). Dies würde jedoch in gewissem Maß dadurch wettgemacht, dass die Reisekosten für Transportinfrastrukturunternehmen wie Betreiber von Mautstraßen (15 % des Portfolios) und Flughäfen (6 % des Portfolios) steigen. Das Risiko, dass die Politik an den europäischen Strommärkten interveniert (zum Beispiel Versorgungsunternehmen vorschreibt, dass sie Preiserhöhungen für ihre Kunden begrenzen müssen), könnte steigen.

3. Geopolitische Unsicherheit und steigende Energiepreise würden voraussichtlich das Wirtschaftswachstum bremsen

Dadurch könnten sich die Erwartungen für Zinsanstiege, die Infrastrukturaktien belasteten, hinausschieben.

Wenngleich die Zukunft weiter ungewiss ist, kann Listed Infrastructure in einer volatilen Welt ganz generell defensive Merkmale bieten. Börsennotierte Infrastrukturunternehmen besitzen und betreiben physische Anlagen, die schwer bis unmöglich nachzubilden sind. Angesichts des nationalen Fokus vieler Infrastrukturanlagen dürfte das beträchtliche Engagement des Portfolios in Nordamerika einen gewissen Schutz vor den Ereignissen in Osteuropa bieten.

 

 

Die Wertentwicklung basiert auf der Anteilsklasse VCC ID, Nettorendite, ausgedrückt in USD.   

^ MSCI World Net Total Return Index, USD.    

Die Wertentwicklungszahlen für Aktien und Sektoren sind in der Landeswährung dargestellt. Quelle: Bloomberg.

Wichtige Informationen

Dieses Dokument wurde ausschließlich zu Informationszwecken erstellt; es soll nur eine Übersicht über das behandelte Thema geben und gibt nicht vor, vollständig zu sein. Bei den zum Ausdruck gebrachten Meinungen handelt es sich um die Meinungen der Verfasserin oder des Verfassers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die sich mit der Zeit ändern können. Dieses Dokument stellt keine Anlageberatung und/oder Empfehlung dar und darf nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen herangezogen werden. Dieses Dokument ist keine Angebotsunterlage und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung oder Anlageempfehlung dar, Wertpapiere, Aktien, Anteile oder andere Beteiligungen zu vertreiben oder zu kaufen oder einen Anlagevertrag abzuschließen. Niemand sollte sich auf den Inhalt verlassen und/oder auf der Grundlage von in diesem Dokument enthaltenem Material handeln.

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