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This is a financial promotion for The First Sentier Global Listed Infrastructure Fund. This information is for professional clients only in the EEA and elsewhere where lawful. Investing involves certain risks including:

  • The value of investments and any income from them may go down as well as up and are not guaranteed. Investors may get back significantly less than the original amount invested.
  • Currency risk: the Fund invests in assets which are denominated in other currencies; changes in exchange rates will affect the value of the Fund and could create losses. Currency control decisions made by governments could affect the value of the Fund's investments and could cause the Fund to defer or suspend redemptions of its shares.
  • Single sector risk: investing in a single economic sector may be riskier than investing in a number of different sectors. Investing in a larger number of sectors helps to spread risk.
  • Listed infrastructure risk: the infrastructure sector and the value of the Fund is particularly affected by factors such as natural disasters, operational disruption and national and local environmental laws.
  • Concentration risk: the Fund invests in a relatively small number of companies which may be riskier than a fund that invests in a large number of companies.
  • Emerging market risk: Emerging markets tend to be more sensitive to economic and political conditions than developed markets. Other factors include greater liquidity risk, restrictions on investment or transfer of assets, failed/delayed settlement and difficulties valuing securities.

For details of the firms issuing this information and any funds referred to, please see Terms and Conditions and Important Information. 

For a full description of the terms of investment and the risks please see the Prospectus and Key Investor Information Document for each Fund.

If you are in any doubt as to the suitability of our funds for your investment needs, please seek investment advice.

Global Listed Infrastructure – Monatliches Update – Januar 2021

Marktbericht

Global Listed Infrastructure gab im Januar nach, denn an den Finanzmärkten herrschte trotz des Anlaufens der Impfkampagnen eine vorsichtige Stimmung. Der FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index fiel um 1,9 %, während der MSCI World Index^ den Monat 1,0 % niedriger beendete.

Spitzenreiter unter den Infrastruktursektoren waren Pipelines (+6 %), denn robuste nordamerikanische Kohlenwasserstoffexporte und die sich verbessernden Rohstoffpreise hellten die Anlegerstimmung auf. Wasser/Abwasser (+1 %) beendete den Monat ebenfalls im positiven Bereich, was der Sektor der beständigen Attraktivität seiner defensiven Merkmale verdankt. Am schlechtesten unter den Infrastruktursektoren schnitten Flughäfen (-7 %) und Mautstraßen (-5 %) ab, da das Passagier-/Verkehrsaufkommen besonders in Europa und Lateinamerika unter den immer noch geltenden pandemiebedingten Lockdown-Maßnahmen litt.

Unter den Infrastrukturregionen hatte Japan (+4 %) die Nase vorn. Die Elektrizitätsversorger des Landes zogen kräftig an, denn die Strompreise im Großhandel stiegen sprunghaft und es wurde spekuliert, dass Tokyo Electric Power (+47 %, nicht auf unserer Fokusliste) mit einem seiner Kernkraftwerke, die seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 stillstehen, wieder ans Netz gehen könnte. Kanada (+3 %) konnte dank der positiven Renditen kanadischer Large-Cap-Pipelineunternehmen zulegen. Schlusslichter unter den Infrastrukturregionen waren Europa ohne Großbritannien/Nordirland (-6 %) und Lateinamerika (-4 %), wo Flughäfen und Mautstraßen schwächelten.

Wertentwicklung

Der Fonds gab im Januar nach Gebühren um 1,1 %1 nach und schlug damit den FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index (USD, Net TR) um 82 Basispunkte.

Jährliche Wertentwicklung (% in USD) bis 31. Januar 2021

Diese Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Für Anleger in Ländern mit einer anderen Währung als der Währung, auf die die Anteilklasse lautet, können die Erträge aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Die Wertentwicklungszahlen wurden seit dem Auflegungsdatum berechnet. Die Wertentwicklungszahlen werden auf Nettobasis durch Abzug der auf Fondsebene anfallenden Gebühren (z. B. Management- und Verwaltungsgebühren) sowie anderen Kosten, die dem Fonds belastet werden (z. B Transaktions- und Verwahrungskosten), berechnet, wobei Ausgabeaufschläge und eventuell anfallende Fondswechselgebühren nicht berücksichtigt werden. Thesaurierte Erträge sind nach Abzug von Steuern berücksichtigt. Quelle: Lipper IM/First Sentier Investors (UK) Funds Limited.

*Die Benchmark war bis 04.01.2015 der UBS Global Infrastructure & Utilities 50-50 Index.

1 Die Wertentwicklung ist nach Abzug der Nettorendite in USD für die Anteilklasse VCC ID dargestellt.

^ MSCI World Net Total Return Index, USD.

Die Wertentwicklungszahlen für Aktien und Sektoren sind in der Landeswährung dargestellt. Quelle: Bloomberg.

Spitzenreiter im Portfolio war der Pipelinebetreiber Pembina Pipeline (+12 %), dessen strategisch günstig gelegene Energieinfrastrukturprojekte westkanadische Öl- und Gasgesellschaften mit zahlreichen Transport-, Fraktionierungs- und Speicherdiensten versorgen. Die Nachricht, dass das Unternehmen durch die Einstellung eines großen Projekts Kapital einspart, sowie die langfristigen vertraglichen Zahlungsströme des Unternehmens und seine Ausschüttungsrendite von 7,5 % stießen bei Investoren auf positive Resonanz.

Andere Energieinfrastrukturpositionen – Enterprise Products Partners (+6 %), Cheniere Energy (+5 %) und Magellan Midstream Partners (+5 %) – erlebten ebenfalls einen positiven Auftakt in das neue Jahr. Cheniere gibt seit Anfang 2020 beständige Gewinnprognosen, was die Integrität seiner langfristigen Lieferverträge für Flüssigerdgas (LNG) und die Stabilität der Zahlungsströme in diesem Bereich belegt. Der Pipelinebetreiber Enterprise, der sein vierteljährliches Ausschüttungsniveau im Verlauf von 2020 halten konnte und im Januar 2021 dann anhob, profitierte weiterhin von der starken Exportdynamik bei Flüssiggas (NGL). Magellan wurde durch die Erwartung beflügelt, dass der sich aufhellende Ausblick für die US-Wirtschaft das Transportvolumen seines umfassenden Pipelinenetzes für Raffinerieprodukte stützen würde.

Der chinesische Mautstraßenbetreiber Jiangsu Expressway (+4 %) meldete eine positive Dynamik des LKW-Verkehrs auf der Hauptautobahn zwischen Shanghai und Nanjing (seinem zweitgrößten Projekt) dank der sich weiter erholenden chinesischen Wirtschaft. Der Hongkonger Elektrizitätsversorger CLP Holdings (+1 %) konnte sich ebenfalls gut behaupten, denn das stetige Wachstum seines Kerngeschäfts in Hongkong und das Wachstumspotenzial erneuerbarer Energien in China und Indien wogen das schwierige Betriebsumfeld seiner australischen Kraftwerke mehr als auf. Der Wasserversorger Guangdong Investment (-2 %) und der Gasversorger China Gas (-11 %) gehörten jedoch nach kräftigen Zugewinnen in den Vormonaten zu den Nachzüglern.

Im Dezember entsprachen die Quartalsergebnisse des Schienenpersonenverkehrsbetreibers West Japan Railway (+3 %) im Großen und Ganzen den Markterwartungen. Das Unternehmen hat laut eigenen Meldungen angemessene Fortschritte bei der Reduzierung der Kosten gemacht (eine 10%ige Reduzierung in den letzten 9 Monaten von 2020), aber das Fahrgastaufkommen war aufgrund des pandemiebedingten Notstands in Japan immer noch eingeschränkt. Die Kosteneinsparungsmaßnahmen des größeren Konkurrenten East Japan Railway (unverändert) waren mit einer 6%igen Reduzierung im gleichen Zeitraum nicht ganz so effektiv.

Schlusslicht im Portfolio war der Mautstraßenbetreiber PINFRA (-12 %), der schwächelte, nachdem in Mexiko City (wo sich die meisten Straßen des Unternehmens befinden) wegen sprunghaft steigender COVID-19-Fallzahlen im Dezember neue Beschränkungen verhängt wurden. Auch die europäischen Konkurrenten Atlantia (-11 %), Vinci (-6 %) und Eiffage (-5 %) fielen, denn in Italien und Frankreich galten weiter Lockdown-Regeln. Die Daten von Vergleichsunternehmen deuten darauf hin, dass das Verkehrsaufkommen auf französischen Straßen in dem Quartal bis Dezember etwa 25 % unter dem Vorjahresniveau lag. Nachdem die Lockdown-Beschränkungen 2020 gelockert wurden, bewegte sich das Verkehrsaufkommen dann aber ziemlich schnell auf das Niveau von vor der Pandemie zu.

Die europäischen Flughafenbetreiber AENA (-10 %) und Flughafen Zürich (-6 %) büßten ihre jüngsten Zugewinne zum Teil wieder ein. Die Aussicht dieser Aktien auf eine Erholung des Passagieraufkommens im Sommer mit erfolgreichem Anlaufen der Impfkampagnen wurde durch die Erwartungen gedämpfter Fluggastzahlen in dem Quartal bis März überschattet.

Versorgungsunternehmen wiesen gemischte Ergebnisse auf, denn durch die Aussicht auf umfangreiche Stimulusmaßnahmen in den USA, gefolgt von den Gewinnen der Demokratischen Partei bei den Senatswahlen im US-Bundesstaat Georgia, rückten höhere Anleiherenditen und Inflationserwartungen in den Fokus. Das belastete US-Betreiber mit niedriger bis mittlerer Marktkapitalisierung wie Avista (-7 %) und Pinnacle West (-5 %). Large-Cap-Konkurrenten mit starkem Erneuerbare-Energien-Portfolio wie NextEra Energy (+5 %) und Eversource Energy (+1 %) sowie der britische Konkurrent SSE (+1 %) schnitten besser ab.

Fondsaktivität

Dem Fonds wurden im Januar keine neuen Titel hinzugefügt und die Portfoliobestände wurden im Großen und Ganzen auf dem bestehenden Niveau gehalten.

Marktausblick und Fondspositionierung

Der Fonds investiert in Global Listed Infrastructure-Unternehmen wie Mautstraßen-, Flughafen- und Hafenbetreiber, Eisenbahngesellschaften, Versorgungsunternehmen, Pipeline- und Funkmastenbetreiber. Diese Sektoren haben einige Gemeinsamkeiten wie Eintrittsschranken und Preismacht, die Investoren das Potenzial für inflationsgeschützte Erträge und starken mittelfristigen Kapitalzuwachs bieten.

Mautstraßen sind der im Portfolio am meisten übergewichtete Sektor. Wir sind überzeugt, dass diese Unternehmen zu ihren aktuellen Bewertungen außerordentlich attraktiv sind. Das Verkehrsaufkommen hat sich widerstandsfähiger als bei anderen Verkehrsinfrastrukturunternehmen erwiesen und Mautstraßen werden mit Beginn der Impfkampagnen vermutlich als Erste wieder eine Rückkehr zu einem normalen Nachfrageniveau erleben. Funkmasten/Rechenzentren sind im Portfolio ebenfalls übergewichtet. Das außerordentlich starke Wachstum der Cloud-Computing-Führer Amazon Web Services und Microsoft Azure für 2020 ist der neueste Hinweis darauf, dass der Bedarf an Datenmobilität/Konnektivität in den kommenden Jahren weiter steigen wird, wovon Funkmasten und Rechenzenten profitieren.

Die in etwa neutrale Gewichtung der insgesamt großen Position in Multi-Utility-/Elektrizitätsversorgern wurde beibehalten. Die Beständigkeit und Vorhersehbarkeit der Gewinne von regulierten Versorgungsunternehmen – zusammen mit dem Wachstumspotenzial, das mit dem Umstieg auf erneuerbare Energie verbunden ist – scheinen an den Märkten für börsennotierte Infrastrukturunternehmen noch nicht vollständig eingepreist zu sein.

Im Flughafensektor ist das Portfolio untergewichtet. Es bleibt abzuwarten, wie schnell sich das Verbraucherverhalten wieder normalisieren wird. Geschäftsreisen erreichen vielleicht nie wieder ihr früheres Niveau. Die Entscheidung von Singapur und Hongkong, den Start einer „Flugreiseblase“, der ursprünglich für Mitte November geplant war, bis 2021 zu verschieben, zeigt, vor welchen logistischen Herausforderungen der Sektor immer noch steht. Das Engagement des Portfolios besteht überwiegend aus höherwertigen europäischen Flughafenbetreibern. Auch die Untergewichtung im Pipelinesektor wurde beibehalten. In den letzten Monaten erzielte der Sektor zwar robuste Zugewinne, doch wir sind uns nach wie vor des strukturellen Gegenwinds bewusst, mit dem diese Unternehmen konfrontiert sein könnten, wenn die Net-Zero-Initiativen zum Erreichen einer emissionsneutralen Wirtschaft Fahrt aufnehmen.

Die Wertentwicklungszahlen für Aktien und Sektoren sind in der Landeswährung dargestellt. Quelle: Bloomberg.

Wichtige Informationen

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