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Global Listed Infrastructure – Monatliches Update – November 2021

Marktbericht

Global Listed Infrastructure gab im November nach, denn die Finanzmärkte wurden durch die Nachricht über eine möglicherweise noch ansteckendere Variante des Coronavirus und die Hinweise, dass die US-Notenbank (Fed) ihre lockere Geldpolitik früher als erwartet straffen könnte, belastet. Der FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index verlor 3,3 %, während der MSCI World Index^ den Monat 2,2 % niedriger beendete.

Unter den Infrastruktursektoren hatte Wasser/Abfall (+1 %) die Nase vorn, da es Anleger zu defensiven Titeln zog. Mautstraßen (+1 %) konnten sich ebenfalls gut behaupten und Betreiber in der Asien-Pazifik-Region schnitten meist besser ab als europäische Betreiber.

Am schlechtesten unter den Infrastruktursektoren entwickelten sich Pipelines (-6 %), denn es wird befürchtet, dass die Coronavirus-Variante Omikron die globale Konjunkturerholung beeinträchtigen und die Nachfrage nach Energie dämpfen könnte. Flughäfen (-6 %) schwächelten, weil das starke Passagieraufkommen vom Oktober durch einen unsicheren Ausblick für die globale Mobilität überschattet wurde, nachdem zahlreiche Länder ihre Reisebeschränkungen verschärften.

Am besten unter den Infrastrukturregionen schnitt Großbritannien (+7 %) dank Kurszuwächsen bei Versorgungsunternehmen ab. Schlusslicht unter den Infrastrukturregionen war Kanada (-5 %), woran die schwache Wertentwicklung kanadischer Pipelines schuld war.

Wertentwicklung

Der Fonds gab im November nach Gebühren1 um 3,3 % nach, was sich mit der Wertentwicklung des FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index (USD, Net TR) deckte. 

Jährliche Wertentwicklung (% in USD) bis 30. November 2021

Diese Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Für Anleger in Ländern mit einer anderen Währung als der Währung, auf die die Anteilklasse lautet, können die Erträge aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Die Wertentwicklungszahlen wurden seit dem Auflegungsdatum berechnet. Die Wertentwicklungszahlen werden auf Nettobasis durch Abzug der auf Fondsebene anfallenden Gebühren (z. B. Management- und Verwaltungsgebühren) sowie anderen Kosten, die dem Fonds belastet werden (z. B Transaktions- und Verwahrungskosten), berechnet, wobei Ausgabeaufschläge und eventuell anfallende Fondswechselgebühren nicht berücksichtigt werden. Thesaurierte Erträge sind nach Abzug von Steuern berücksichtigt. Quelle: Lipper IM/First Sentier Investors (UK) Funds Limited. *Die Benchmark war bis 04.01.2015 der UBS Global Infrastructure & Utilities 50-50 Index.

Spitzenreiter im Portfolio war der größte brasilianische Mautstraßenbetreiber CCR (+8 %). Nachdem die Aktie in den letzten Monaten aufgrund von Bedenken wegen länderspezifischer/politischer Risiken und steigender Zinsen geschwächelt hatte, wurde sie durch Anlegerfantasien beflügelt. Das Verkehrsaufkommen auf dem Mautstraßennetz von CCR ist nach wie vor robust und erreicht bzw. übersteigt das Niveau von 2019. Auf mittlere Sicht ist CCR gut aufgestellt, um von Brasiliens Bemühungen zur Privatisierung und Verbesserung seiner Straßen, Flughäfen und Personenschienenverkehrsnetze zu profitieren. Der chinesische Mautstraßenbetreiber Jiangsu Expressway (+3 %), zu dessen Portfolio die wichtigste Straße zwischen den Großstädten Shanghai und Nanjing gehört, und der dominierende australische Mautstraßenbetreiber Transurban (+2 %) erzielten ebenfalls eine Outperformance.

Die Aktien der in Frankreich gelisteten Firma Vinci (-9 %) und des italienischen Unternehmens Atlantia (-3 %) hingegen brachen ein, nachdem einige europäische Länder schnell strengere Reisebeschränkungen beschlossen, um die Ausbreitung von Omikron zu verlangsamen. Beide Firmen sind im Flughafensektor tätig. Erfreulicherweise holten beide Aktien ihre Verluste Anfang Dezember zum Teil wieder auf.

Die Wasserversorgungsunternehmen im Portfolio, darunter auch Guangdong Investment, entwickelten sich in diesem Umfeld gut (+6 %). Zu Guangdongs Kerngeschäft gehört die regulierte Wasserversorgung von Hongkong im Rahmen eines Lizenzvertrags, der noch bis 2030 läuft. Die Aktie des Versorgungsunternehmens Severn Trent (+5 %), das mehr als acht Millionen Menschen in Zentralengland und -wales mit Trinkwasser versorgt, legte dank der Attraktivität seines regulierten Geschäftsmodells, stabiler Kapitalflüsse und inflationsindexierter Dividenden zu. Das Unternehmen erhöhte zudem den Ausblick für seine „Outcome Delivery Incentives“, eine Kennzahl, anhand deren die Aufsichtsbehörde die Leistung des Unternehmens im Hinblick auf kundenfokussierte Kriterien wie Wasserqualität und Versorgungsunterbrechungen misst.

Bei Funkmasten und Rechenzentren waren die Ergebnisse gemischt. Die Aktie des italienischen Funkmastenbetreibers Inwit (+6 %) zog kräftig an, nachdem ein Übernahmeangebot für den mitbeherrschenden Aktionär Telecom Italia für 11 Mrd. EUR (12,5 Mrd. USD) die Stimmung im Hinblick auf Fusionen und Akquisitionen im europäischen Kommunikationssektor aufhellte. Der US-Funkmastenbetreiber American Tower (-7 %) hinkte hinterher, denn der Markt reagierte skeptisch auf seine 10 Mrd. USD schwere Übernahme des Rechenzentrumbetreibers CoreSite (+20 %, nicht im Portfolio). American Tower erhofft sich Wertschöpfungsmöglichkeiten aus der Transaktion, denn in einer 5G- und cloudbasierten Welt gibt es zunehmend Überschneidungen zwischen Funkmasten und Rechenzentren. SBA Communications (unverändert), die andere Kommunikationsinfrastrukturposition im Portfolio, konnte sich trotz fallender Märkte behaupten.

Schlusslicht im Portfolio war China Gas (-28 %), denn weniger Neuanschlüsse für Privatkunden und höhere Sicherheitskosten führten dazu, dass die Halbjahresergebnisse niedriger als erwartet ausfielen. Neben diesen Nachrichten litt die Aktie noch unter anderen Negativeffekten, wie dem zunehmenden Fokus auf Chinas politischem/Länderrisiko, das langsamere Wachstum im chinesischen Immobiliensektor und zwei Gaspipeline-Unfälle früher im Jahr. Trotz seiner enttäuschenden Gewinnmeldung wird das Unternehmen weiterhin eine zentrale Rolle für die Verpflichtung der chinesischen Regierung zu einem Ausstieg aus Kohle zugunsten sauberer Energiequellen spielen.

Die allgemeine Risk-off-Stimmung belastete das spezialisierte Energieversorgungs- und -lagerunternehmen Rubis (-12 %), das in zahlreichen Industrie- und Schwellenländern tätig ist. Gemessen am aktuellen KGV sind die Aussichten dieses Unternehmens und die wichtige Rolle, die seine Betriebe in vielen Nischenmärkten dank begrenzter Konkurrenz spielen, unserer Meinung nach am Markt zu negativ eingepreist.

Ein weiterer Bereich, unter dessen Schwäche das Portfolio litt, waren die Positionen in Flughafenbetreibern. AENA (-9 %), Flughafen Zürich (-7 %) und ASUR (-5 %) gaben nach, weil befürchtet wird, dass die Coronavirus-Variante Omikron das Passagieraufkommen beeinträchtigen könnte. Auch West Japan Railway (-9 %) schwächelte, nachdem Japan Ende des Monats besonders strenge Reisebeschränkungen verhängte und seine Grenzen für alle Reisenden aus dem Ausland schloss.

Fondsaktivität

Der Fonds stockte seine Position in dem US-Stromversorger Sempra Energy auf. Zu dem Konzern gehören u. a. die südkalifornischen Strom- und Gasversorger San Diego Gas & Electric und SoCalGas, das größte texanische Elektrizitätsübertragungs- und -verteilungsunternehmen Oncor und die Firma Sempra Infrastructure, die Erdgastransportnetzwerke und -verflüssigungsanlagen in den USA und Mexiko baut und betreibt. Sempras unzeitgemäße Konglomeratsstruktur hat dazu beigetragen, dass der Aktienkurs längere Zeit schwächelte. Mittlerweile notiert der Konzern zu einem Abschlag gegenüber Konkurrenten und bietet mit seinen hochwertigen Unternehmen einen attraktiven Einstiegspunkt.

Der Fonds hat zudem eine Position in dem Energieinfrastrukturunternehmen DT Midstream eingerichtet, dessen moderne und zuverlässige Netzwerke auf das ergiebigste nordamerikanische Erdgasbecken (Marcellus/Utica) und das schnell wachsende Haynesville-Becken in Texas/Louisiana ausgerichtet sind. Seit der Ausgliederung aus der Muttergesellschaft DT Energy im Juli 2021 wird das neue unabhängige Unternehmen von einem erfahrenen und anerkannten Managementteam geleitet. Das prognostizierte Produktionswachstum im Haynesville-Becken und die stetige Nachfrage von bestehenden Kunden werden auf mittlere Sicht voraussichtlich ein gesundes Gewinnwachstum unterstützen. Aufgrund dieses Wachstumspotenzials könnte das Unternehmen auch ein Übernahmekandidat für reife und weniger wachstumsstarke Konkurrenten werden.

Der Fonds hat sein Engagement in Mautstraßen durch eine neue Position in der in Australien gelisteten Atlas Arteria ausgebaut. Das Vermögen des Unternehmens besteht hauptsächlich aus einer etwa 30%igen Beteiligung an der zentralfranzösischen Mautstraße APRR, einem rund 2.300 km langen Straßennetz, das französische Großstädte wie Paris und Lyon miteinander verbindet. Atlas hat auch zwei kleinere Beteiligungen wie die Mautstraße Dulles Greenway im US-Bundesstaat Virginia und den Warnowtunnel in Deutschland. Das Fernverkehrsaufkommen auf europäischen Mautstraßen hat sich im Großen und Ganzen wieder auf das Niveau von vor der Pandemie erholt. Trotz des Auftauchens der Omikron-Variante werden die laufenden Impfkampagnen und die jüngste Entwicklung von antiviralen Medikamenten durch Merck und Pfizer voraussichtlich zusätzliche Impulse für eine Rückkehr in die Büros und ein höheres Pendlerverkehrsaufkommen setzen.

Den Rechenzentrumsbetreiber CyrusOne verkauften wir, nachdem er ein Übernahmeangebot in Höhe von 11,5 Mrd. USD von der Private-Equity-Firma KKR und dem Fondsmanager Global Infrastructure Partners annahm. Bei der Transaktion handelt es sich um die dritte Übernahme im Bereich der Rechenzentren in diesem Jahr; die anderen beiden waren die bereits erwähnte Übernahme von CoreSite durch American Tower, die am selben Tag bekanntgegeben wurde, und der Kauf von QTS für 10 Mrd. USD im August 2021 durch den auf alternative Investments spezialisierten Investmentmanager Blackstone. Die Large-Cap-Position in dem regulierten US-Stromversorger Duke Energy wurde im Monatsverlauf verkauft. Nach einigen positiven Entwicklungen im vergangenen Jahr, wie beispielsweise Vergleiche in Gerichtsverfahren über Stromtarife in North Carolina und Florida, und einer Kapitalerhöhung durch den Verkauf einer Minderheitsbeteiligung an seinem Versorgungsunternehmen in Indiana sind jetzt größere Fehlbewertungen bei anderen US-Versorgungsunternehmen erkennbar. Der Fonds hat seine Position in Japans größtem Erdgasversorger Tokyo Gas verkauft. Strukturelle Wachstumsprobleme am Binnenmarkt und steigende Inputkosten werden die Unternehmensgewinne voraussichtlich belasten.

Marktausblick und Fondspositionierung

Der Fonds investiert in Global Listed Infrastructure-Unternehmen wie Betreiber von Mautstraßen, Flughäfen, Schienenverkehrsinfrastruktur, Versorgungsunternehmen, Pipelines und Funkmasten. Diese Sektoren haben einige Gemeinsamkeiten wie Eintrittsschranken und Preismacht, die Investoren das Potenzial für inflationsgeschützte Erträge und starken mittelfristigen Kapitalzuwachs bieten.

Mautstraßen stellen mit Positionen in europäischen, asiatisch-pazifischen und lateinamerikanischen Betreibern die größte Sektorübergewichtung im Portfolio dar. Wir glauben, dass diese Unternehmen auf dem derzeitigen Niveau einen außergewöhnlichen Wert darstellen, da sich das Verkehrsaufkommen als wesentlich widerstandsfähiger erweist als bei anderen Verkehrsinfrastrukturen. Obwohl neue Coronavirus-Varianten den kurzfristigen Ausblick getrübt haben, sind wir weiterhin zuversichtlich, dass Mautstraßen mit dem weiteren Anziehen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität zuerst zu einem normalen Nachfrageniveau zurückkehren werden.

Das Portfolio ist zudem in Eisenbahnen übergewichtet, und zwar hauptsächlich durch sein Engagement in nordamerikanischen Schienengüterverkehrsbetreibern mit hoher Marktkapitalisierung. Diese Firmen verfügen über einzigartige und vorteilhafte Geschäftsmodelle. Sie besitzen ihre eigenen Schienennetze, bei denen es sich um hochwertige Infrastrukturunternehmen handelt, die nicht nachgebildet werden können. In der Regel haben sie eine Duopolstellung am Markt mit einer beträchtlichen Anzahl an von ihnen abhängigen Kunden wie Getreide-, Chemie- und Automobilproduzenten, was ihnen eine starke Preismacht auf Fernstrecken gibt. Eine Verbesserung der Betriebseffizienz birgt zusätzliches Potenzial für Gewinnwachstum.

Das Portfolio ist untergewichtet in Elektrizitäts-/Multi-Utility-Versorgern. Diese Unternehmen stellen zwar im Anlageuniversum von Global Listed Infrastructure ein großes Segment dar und sind eine gute Quelle für Rendite und Sicherheit, doch werden einige von ihnen auf einem Niveau gehandelt, auf dem eine gewisse Fehlbewertung offensichtlich ist. Dennoch besteht ein erheblicher Teil des Portfolios nach wie vor aus überzeugenden Versorgertiteln. Der Schwerpunkt des Portfolios liegt auf Unternehmen, die in der Lage sind, ein stetiges, risikoarmes Ertragswachstum durch Investitionen in die Tarifbasis (Austausch veralteter Verteilungsnetze, Modernisierung von Umspannwerken, Ausbau von Übertragungsleitungen) und den Ersatz älterer Kohlekraftwerke durch Windkraftanlagen und Solarenergie zu erzielen.

Im Flughafensektor ist das Portfolio ebenfalls untergewichtet. Das Auftauchen der Omikron-Variante hat verdeutlicht, wie anfällig Fluggesellschaften nach wie vor für durch das Coronavirus bedingte Störungen sind. Das Engagement des Portfolios konzentriert sich in erster Linie auf qualitativ hochwertige europäische Fluggesellschaften wie die spanische AENA, deren Passagieraufkommen sich vor allem auf Urlaubsreisende und Reisende, die Freunde und Verwandte besuchen, konzentriert. In diesen Kategorien könnten sich die Fluggastzahlen deutlich erholen, wenn die Reisebeschränkungen aufgehoben werden.

1 Die Wertentwicklung ist nach Abzug der Nettorendite in USD für die Anteilklasse VCC ID dargestellt.

^ MSCI World Net Total Return Index, USD.

Die Wertentwicklungszahlen für Aktien und Sektoren sind in der Landeswährung dargestellt. Quelle: Bloomberg.

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