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This is a financial promotion for The First Sentier Global Listed Infrastructure Fund. This information is for professional clients only in the EEA and elsewhere where lawful. Investing involves certain risks including:

  • The value of investments and any income from them may go down as well as up and are not guaranteed. Investors may get back significantly less than the original amount invested.
  • Currency risk: the Fund invests in assets which are denominated in other currencies; changes in exchange rates will affect the value of the Fund and could create losses. Currency control decisions made by governments could affect the value of the Fund's investments and could cause the Fund to defer or suspend redemptions of its shares.
  • Single sector risk: investing in a single economic sector may be riskier than investing in a number of different sectors. Investing in a larger number of sectors helps to spread risk.
  • Listed infrastructure risk: the infrastructure sector and the value of the Fund is particularly affected by factors such as natural disasters, operational disruption and national and local environmental laws.
  • Concentration risk: the Fund invests in a relatively small number of companies which may be riskier than a fund that invests in a large number of companies.
  • Emerging market risk: Emerging markets tend to be more sensitive to economic and political conditions than developed markets. Other factors include greater liquidity risk, restrictions on investment or transfer of assets, failed/delayed settlement and difficulties valuing securities.

For details of the firms issuing this information and any funds referred to, please see Terms and Conditions and Important Information. 

For a full description of the terms of investment and the risks please see the Prospectus and Key Investor Information Document for each Fund.

If you are in any doubt as to the suitability of our funds for your investment needs, please seek investment advice.

Global Listed Infrastructure Monatliches Update Dezember 2021

Marktbericht

Global Listed Infrastructure zog zum Jahresende kräftig an, was den Hinweisen zu verdanken war, dass sich die hochansteckende Omikron-Variante weniger stark auf die Konjunktur auswirken könnte als zunächst befürchtet. Der FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index kletterte um 7,3 %, während der MSCI World Index^ den Monat 4,3 % höher beendete.

Unter den Infrastruktursektoren schnitten Funkmasten/Rechenzentren (+11 %) am besten ab, die durch die Aussicht auf zusätzliche Investitionen in mobile Datennetzwerke für den weiteren 5G-Rollout Unterstützung erhielten. Versorger (+8 % bis +10 %) schnitten ebenfalls gut ab, denn Anleger erkannten Relative-Value-Chancen, nachdem der Sektor eine ganze Weile dem Gesamtmarkt hinterhergehinkt war. Schlusslicht im Infrastruktursektor waren Pipelines (+1 %), die nach kräftigen Zuwächsen Anfang des Jahres auf der Stelle traten.

Am besten unter den Infrastrukturregionen schnitten die USA (+9 %) dank positiver Renditen von Funkmastenbetreibern, Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen ab. Die schwächste regionale Performance im Infrastruktursektor kam von Australien/Neuseeland (+3 %) und spiegelte die verhaltenen Kurszuwächse bei Verkehrsinfrastrukturaktien wider.

Wertentwicklung

Der Fonds warf im Dezember nach Gebühren um 5,6 %1 ab und lag damit 167 Basispunkte hinter dem FTSE Global Core Infrastructure 50/50 Index (USD, Net TR).

Jährliche Wertentwicklung (% in USD) bis 31. Dezember 2021

Diese Zahlen beziehen sich auf die Vergangenheit. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Für Anleger in Ländern mit einer anderen Währung als der Währung, auf die die Anteilklasse lautet, können die Erträge aufgrund von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.

Die Wertentwicklungszahlen wurden seit dem Auflegungsdatum berechnet. Die Wertentwicklungszahlen werden auf Nettobasis durch Abzug der auf Fondsebene anfallenden Gebühren (z. B. Management- und Verwaltungsgebühren) sowie anderen Kosten, die dem Fonds belastet werden (z. B Transaktions- und Verwahrungskosten), berechnet, wobei Ausgabeaufschläge und eventuell anfallende Fondswechselgebühren nicht berücksichtigt werden. Thesaurierte Erträge sind nach Abzug von Steuern berücksichtigt. Quelle: Lipper IM/First Sentier Investors (UK) Funds Limited. *Die Benchmark war bis 04.01.2015 der UBS Global Infrastructure & Utilities 50-50 Index.

Spitzenreiter im Portfolio war der in Dallas ansässige Gasversorger Atmos Energy (+16 %), der 3 Millionen Kunden in acht US-Bundesstaaten mit Erdgas versorgt und umfangreiche Erdgaspipelines und -speicher verwaltet. Anlegern gefielen die bescheidenen Kurs-Gewinn-Verhältnisse und die gesunde Gewinnwachstumsrate am regulierten Markt von 6 % bis 8 % pro Jahr. Die niedrigeren Erdgaspreise zerstreuten die Bedenken, dass das Unternehmen eventuell höhere Inputkosten an seine Kunden weitergeben muss.

Auch die anderen nordamerikanischen Versorgungsunternehmen im Portfolio warfen erfreuliche Renditen ab. Besonders erwähnenswert ist die Wertentwicklung des US-Stromversorgers Entergy (+12 %), der Teile der US-Bundesstaaten Arkansas, Mississippi, Texas und Louisiana versorgt. Entergy ist gut aufgestellt, um seine Gewinne durch höhere Lastanstiege, Verbesserungen der betrieblichen Effizienz und ein robustes Investitionsprogramm zu steigern. Der Strom- und Gasversorger Sempra Energy (+11 %) erzielte eine Outperformance, nachdem er eine 10%ige Beteiligung an seinem Flüssigerdgas-Exportunternehmen in den USA und Mexiko an einen Nahost-Staatsfonds für einen überraschend hohen Preis von 1,8 Mrd. USD verkaufte. Mit dem Erlös werden eigene Aktien zurückgekauft und zukünftige Investitionen in sein Versorgungsgeschäft finanziert.

Die Large-Cap-US-Funkmastenbetreiber SBA Communications (+13 %) und American Tower (+12 %) legten im Monatsverlauf kräftig zu, was ihren strukturellen Wachstumsmerkmalen und ihrer niedrigeren Empfindlichkeit gegenüber Corona-bedingten Störungen zu verdanken war.

Schlusslicht im Portfolio war der größte brasilianische Mautstraßenbetreiber CCR (-5 %). Das robuste Verkaufsaufkommen wurde durch die jüngsten Leitzinserhöhungen der brasilianischen Zentralbank zur Eindämmung der steigenden Inflation überschattet. Im Rahmen der Konzessionen können die Mautgebühren zwar an die Inflation angepasst werden, doch aufgrund der langen Lebensdauer der Vermögenswerte von CCR reagiert der Aktienkurs des Unternehmens relativ empfindlich auf Zinsänderungen. Die anderen Portfoliopositionen in Mautstraßenbetreibern schnitten besser ab. Europäische Betreiber wie Vinci (+11 %) und Atlantia (+8 %) holten Verluste vom November wieder auf, denn die Besorgnis über Omikron ließ nach. Der mexikanische Mautstraßenbetreiber PINFRA (+10 %) legte dank seines attraktiven KGVs und seiner konservativen Bilanz zu und profitierte zudem von einer Erholung des Verkaufsaufkommens, das nun über dem Niveau von vor der Pandemie liegt.

Die nordamerikanischen Eisenbahngesellschaften im Portfolio warfen ebenfalls meist positive Renditen ab. Die an der Ostküste der USA tätigen Betreiber Norfolk Southern (+12 %) und CSX (+8 %) wurden durch die Einschätzung beflügelt, dass sie bei der aktuell höheren Inflation dank ihrer Preismacht erfolgreich sein dürften. Canadian National Railway (-4 %) hinkte hinterher, nachdem der Markt enttäuscht auf die Ankündigung reagierte, dass der als nächster CEO gehandelte Jim Vena, eine erfahrene Führungspersönlichkeit im Eisenbahngeschäft, seine Kandidatur für die Position zurückgezogen hat.

Fondsaktivität

Der Fonds nahm den Eurotunnel-Betreiber Getlink neu ins Portfolio, der durch die Verbindung von Großbritannien mit dem europäischen Festland ein einzigartiges und überzeugendes Kundenangebot schafft. Getlink verfügt über zwei Haupteinnahmequellen. Erstens betreibt das Unternehmen Pendelzüge für LKWs und PKWs durch den Eurotunnel. Zweitens erhält Getlink eine Gebühr von dem Passagierzugbetreiber Eurostar, der den Tunnel für seinen Passagierverkehr zwischen Großbritannien und Frankreich, Belgien sowie den Niederlanden nutzt. Getlink hat die Konzession noch bis zum Jahr 2086 und ist somit gut aufgestellt, um vom steigenden Vertrauen unter Reisenden und der höheren gesamtwirtschaftlichen Aktivität zu profitieren, wenn die Corona-bedingten Störungen nachlassen.

Marktausblick und Fondspositionierung

Der Fonds investiert in Global Listed Infrastructure-Unternehmen wie Betreiber von Mautstraßen, Flughäfen, Schienenverkehrsinfrastruktur, Versorgungsunternehmen, Pipelines und Funkmasten. Diese Sektoren haben einige Gemeinsamkeiten wie Eintrittsschranken und Preismacht, die Investoren inflationsgeschützte Erträge und einen starken mittelfristigen Kapitalzuwachs bieten können.

Der Ausblick auf 2022 ist in dieser Anlageklasse positiv. Wir sind nach wie vor optimistisch über die beträchtlichen Investitionschancen in Verbindung mit der Dekarbonisierung des weltweiten Energiebedarfs. Versorgungsunternehmen, die etwa die Hälfte der Chancen im Bereich der Global Listed Infrastructure-Unternehmen ausmachen, sind gut aufgestellt, um mit dem Bau von Solaranlagen und Windparks ein stetiges Gewinnwachstum am regulierten Markt zu erzielen. Die Modernisierung und Ausweitung der benötigten Netze, um die Verbindung zwischen diesen neuen Energiequellen und den Verbrauchern herzustellen, werden ebenfalls zum Gewinnwachstum beitragen. Dank technologischer Fortschritte und niedrigerer Kosten stationärer Großspeicher können erneuerbare Energien einen noch größeren Anteil am Stromerzeugungsmix stellen. Auf mittlere Sicht wird der Rollout von Elektrofahrzeugen (EV) Versorgungsunternehmen voraussichtlich zusätzlichen Aufwind geben – zunächst durch die Investitionsmöglichkeiten, die mit der Anbindung von EV-Ladestationen an das Stromnetz einhergehen, und dann durch die Nachfrage nach Elektrizität insgesamt. Das Ausmaß der derzeit verfügbaren Investitionsmöglichkeiten im Versorgungsbereich scheint sich in den Kurs-Gewinn-Verhältnissen noch nicht vollständig widerzuspiegeln.

Hinzu kommt, dass nach wie vor Spielraum für eine weitere Erholung des Verkehrs-/Passagieraufkommens bei Mautstraßen, Eisenbahnen und Flughäfen besteht. Die Entstehung neuer Coronavirus-Varianten könnte diese Erholung zwar zeitlich beeinträchtigen, doch eine Rückkehr zur Normalität ist unaufhaltbar. Während die Pandemie ihren Lauf nimmt und die Impf-/Boosterkampagnen voranschreiten, reagieren die Märkte nicht mehr so empfindlich auf Coronavirus-Nachrichten. Mautstraßen können ein starkes Gewinnwachstum erzielen, wenn sich der Verkehr erholt und sie dem öffentlichen Verkehr Marktanteile abnehmen. Schienengüterverkehrsbetreiber dürften von einem Rückgang der Lieferkettenunterbrechungen profitieren; wenn die langen Abfertigungszeiten nachlassen, werden die hohen Ersparnisse der Verbraucher und die niedrigen Lagerbestände die Nachfrage voraussichtlich ankurbeln. Die Flughäfen sind jedoch nach wie vor anfällig für Änderungen der Reisevorschriften, und Reisende unternehmen immer noch lieber Privat- als Geschäftsreisen.

Von der Bewertung her gesehen besteht weiter eine große Kluft zwischen börsennotierten Infrastrukturunternehmen (öffentliche Märkte) und nicht börsennotierten (private Märkte). Börsennotierte Unternehmen dürften dank dieser Kluft die Gelegenheit haben, nicht zum Kerngeschäft gehörende Unternehmensteile zu einem Aufschlag auf ihren Börsenwert zu verkaufen. Dadurch können börsennotierte Infrastrukturunternehmen ihre Bilanzen stärken und ihr Kerngeschäft straffen, was zu höheren Kurs-Gewinn-Verhältnissen führen sollte. Durch die bescheidenen Kurs-Gewinn-Verhältnisse und die immer noch niedrigen Zinsen steigt die Wahrscheinlichkeit von M&A-Deals bei börsennotierten Infrastrukturunternehmen. Damit würde sich ein bereits 2021 beobachtetes Thema fortsetzen: Staatsfonds, Private-Equity-Investoren, Manager von auf nicht börsennotierte Infrastrukturunternehmen ausgerichteten Fonds und gewerbliche Käufer zeigten gleichermaßen ein hohes Interesse an börsennotierten Infrastrukturunternehmen. Generell kann man sagen, dass durch den Pessimismus an den Finanzmärkten im Hinblick auf Global Listed Infrastructure in den letzten beiden Jahren und den anhaltenden Optimismus bezüglich riskanterer Anlagen Relative-Value-Chancen innerhalb der Anlageklasse gegenüber Aktien ganz allgemein überzeugender geworden sind.

Der Fonds investiert in Global Listed Infrastructure-Unternehmen wie Betreiber von Mautstraßen, Flughäfen, Schienenverkehrsinfrastruktur, Versorgungsunternehmen, Pipelines und Funkmasten. Diese Sektoren haben einige Gemeinsamkeiten wie Eintrittsschranken und Preismacht, die Investoren das Potenzial für inflationsgeschützte Erträge und starken mittelfristigen Kapitalzuwachs bieten.

Mautstraßen stellen mit Positionen in europäischen, asiatisch-pazifischen und lateinamerikanischen Betreibern die größte Sektorübergewichtung im Portfolio dar. Wir glauben, dass diese Unternehmen auf dem derzeitigen Niveau einen außergewöhnlichen Wert darstellen, da sich das Verkehrsaufkommen als wesentlich widerstandsfähiger erweist als bei anderen Verkehrsinfrastrukturen. Obwohl neue Coronavirus-Varianten den kurzfristigen Ausblick getrübt haben, sind wir weiterhin zuversichtlich, dass Mautstraßen mit dem weiteren Anziehen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität zuerst zu einem normalen Nachfrageniveau zurückkehren werden.

Das Portfolio ist zudem in Eisenbahnen übergewichtet, und zwar hauptsächlich durch sein Engagement in nordamerikanischen Schienengüterverkehrsbetreibern mit hoher Marktkapitalisierung. Diese Firmen verfügen über einzigartige und vorteilhafte Geschäftsmodelle. Sie besitzen ihre eigenen Schienennetze, bei denen es sich um hochwertige Infrastrukturunternehmen handelt, die nicht nachgebildet werden können. In der Regel haben sie eine Duopolstellung am Markt mit einer beträchtlichen Anzahl an von ihnen abhängigen Kunden wie Getreide-, Chemie- und Automobilproduzenten, was ihnen eine starke Preismacht auf Fernstrecken gibt. Eine Verbesserung der Betriebseffizienz birgt zusätzliches Potenzial für Gewinnwachstum.

Das Portfolio ist untergewichtet in Elektrizitäts-/Multi-Utility-Versorgern. Diese Unternehmen stellen zwar im Anlageuniversum von Global Listed Infrastructure ein großes Segment dar und sind eine gute Quelle für Rendite und Sicherheit, doch werden einige von ihnen auf einem Niveau gehandelt, auf dem eine gewisse Fehlbewertung offensichtlich ist. Dennoch besteht ein erheblicher Teil des Portfolios nach wie vor aus überzeugenden Versorgertiteln. Der Schwerpunkt des Portfolios liegt auf Unternehmen, die in der Lage sind, ein stetiges, risikoarmes Ertragswachstum durch Investitionen in die Tarifbasis (Austausch veralteter Verteilungsnetze, Modernisierung von Umspannwerken, Ausbau von Übertragungsleitungen) und den Ersatz älterer Kohlekraftwerke durch Windkraftanlagen und Solarenergie zu erzielen.

Im Flughafensektor ist das Portfolio ebenfalls untergewichtet. Das Auftauchen der Omikron-Variante hat verdeutlicht, wie anfällig Fluggesellschaften nach wie vor für durch das Coronavirus bedingte Störungen sind. Das Engagement des Portfolios konzentriert sich in erster Linie auf qualitativ hochwertige europäische Fluggesellschaften wie die spanische AENA, deren Passagieraufkommen sich vor allem auf Urlaubsreisende und Reisende, die Freunde und Verwandte besuchen, konzentriert. In diesen Kategorien könnten sich die Fluggastzahlen deutlich erholen, wenn die Reisebeschränkungen aufgehoben werden.

1 Die Wertentwicklung ist nach Abzug der Nettorendite in USD für die Anteilklasse VCC ID dargestellt.

^ MSCI World Net Total Return Index, USD.

Die Wertentwicklungszahlen für Aktien und Sektoren sind in der Landeswährung dargestellt. Quelle: Bloomberg.

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